In Konstanz hat ein Syrischer Flüchtling folgende Straftaten begangen:
- Mehrere bewaffnete Raubüberfälle als Teil der „Herosé-Räuber“
- 6. April 2024: Sexueller Missbrauch einer 10-Jährigen
- 4. Juni 2024: Vergewaltigung einer 49-Jährigen im Stadtgarten
Versagen der Kartellmedien:
- Herkunft des Täters wird hinter Paywall versteckt.
- Keine kritische Berichterstattung.
Staatsversagen:
- Bevölkerung wird 10 Tage zu spät gewarnt, dass ein Vergewaltiger frei herumläuft. Die Vergewaltigung des Kindes hätte also verhindert werden können.
- Vorzeitige Haftentlassung trotz schwerer Vorstrafen: Der Täter wurde zu 27 Monaten Jugendstrafe verurteilt, aber bereits nach 18 Monaten freigelassen – trotz seiner Beteiligung an mehreren Raubüberfällen.
- Fehlende präventive Maßnahmen: Trotz seiner kriminellen Vergangenheit gab es offenbar keine ausreichenden Maßnahmen zur Überwachung oder Resozialisierung nach der Haftentlassung.
- Unzureichende Strafverfolgung und Justizpraxis: Die Möglichkeit, nach zwei Dritteln der Haftstrafe auf Bewährung entlassen zu werden, ist zwar gängige Praxis, aber im Fall von Gewaltverbrechen fragwürdig.
- Mangelnde Berücksichtigung der Gefährlichkeit des Täters: Die Behörden haben anscheinend keine Risikobewertung vorgenommen oder ignoriert, dass der Täter eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen könnte.
- Fehlende Sicherungsmaßnahmen nach der Haftentlassung: Es gibt keine Hinweise darauf, dass er unter spezielle Bewährungsauflagen gestellt wurde, obwohl er bereits durch frühere Delikte als gefährlich bekannt war.
- Versagen des Jugendstrafrechts in schweren Fällen: Das Jugendstrafrecht sieht oft mildere Strafen und frühere Entlassungen vor, selbst wenn es sich um schwere Verbrechen handelt.
- Versagen des Ausländerrechts: Trotz schwerwiegender Straftaten scheint keine Abschiebung oder aufenthaltsrechtliche Prüfung erfolgt zu sein.
- Schutz der Opfer unzureichend: Zwei weitere mutmaßliche Opfer hätten durch eine konsequentere Strafverfolgung und Haftdauer möglicherweise geschützt werden können.
Zusammenfassend zeigt dieser Fall ein systematisches Versagen von Justiz, Strafvollzug, Behörden und Kartellmedien bei der Verhinderung erneuter schwerer Verbrechen durch bereits bekannte Straftäter.
