„Neonazi“-Treffen im Kanton Zürich

Haben die Mainstream-Medien wirklich recht?

Ein „Neonazi“-Treffen mit geheim eingeschleusten Journalisten von Correctiv? Was ist dran an dieser recht harten Schlagzeile?

Weitere Schlagzeilen füllen im Augenblick das Netz:

„Nach Treffen von Rechtsextremen in der Schweiz: Grüne für AfD-Verbot“

(Quelle: Merkur.de)

„DNA-Tests für politische Gegner? AfD treibt absurdes Schauspiel auf die Spitze.“

(Quelle: steady.com)

Wer sich aber mittlerweile den Mitschnitt der politischen Gruppierung Junge Tat.ch des sog. geheimen Treffen laut Correctiv ansieht, sucht vergeblich rechtsradikale Äußerungen, sowie so harte Worte wie z.B. „völkisch, rechtsextrem,… in den aktuellen Medien-Berichten.

Viel mehr lässt sich dasselbe Muster erahnen, wie bereits im Januar diesen Jahres, als es ein Geheimtreffen der AfD in Potsdam gab. Wie jedem bekannt ist, gewann die AfD mehrere Prozesse und eine Aufarbeitung, geschweige eine Entschuldigung der anderen Lager wartet man heute noch vergebens.


„Aktuelle Medienberichte gegen die AfD dienen nicht immer dem Wahlkampf der Altparteien!“


Nehmen wir die AfD-Politikerin Lena Kotré beim Wort, so hat sie bei Ihrem Vortrag über Remigration zu keiner Zeit eine rechtliche Grauzone betreten, sondern nur aufgezeigt, aasgeltendes Recht bei der noch aktuellen Bundesregierung nicht konsequent zum tragen kommt. Und genau da scheiden sich die Geister der Medien.

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