Ein Auftritt für ein starkes Europa. Wir waren auch dabei.

Mitte Dezember sind Roger Beckamp und Lena Kotré im Kanton Zürich aufgetreten. Das Event wurde von der Jungen Tat organisiert und wurde von allen auf Social Media beworben. Das staatsfinanzierte Lügennetzwerk Correctiv war mit Spitzeln ebenfalls vor Ort und schrieben anschliessend einen Artikel darüber: AfD-Funktionäre treffen Neo-Nazis.

Konfront.net hat exklusiv einen Bericht von einem Besucher des Auftritts, der stark verwundert über das Framing des „Recherche“-Netzwerks war und deshalb seinen Eindruck hier schildert – sowohl vom Abend als auch über die „Enthüllung“, den Autoren und deren Motivation.

Inhaltsverzeichnis:

Bericht eines Auftrittsbesuchers.

Ich habe über Social Media erfahren, dass Herr Beckamp auftritt und mich angemeldet. Meine ID habe ich auch kurz vorgezeigt, wie bei jedem gewöhnlichen Diskobesuch. Hatte ein 5 minütiges Gespräch mit einem Organisator, der mir ein paar Fragen stellte. Wenn man Beckamp auf Youtube folgt, merkt man schnell, wie er drauf ist: Er hat ein Problem mit der Massenmigration und ihrer Folge. Er differenziert stark, ist wahnsinnig eloquent und intelligent, in real tatsächlich viel kleiner als ich ihn mir vorgestellt habe.

Zum Event komme ich in einen lichtdurchfluteten Raum neben einem Schwimmbad. Vorne sind Kameras aufgebaut und ich sehe Herrn Beckamp schon an einem Tisch mit mehreren jungen Leuten sitzen und sich unterhalten.

Ich setze mich relativ weit vorne hin, bei mir am Tisch mehrere Leute, die offensichtlich einen Migrationshintergrund haben. Keiner hat damit ein Problem. Von Neonazis ist keine Spur. Später am Abend unterhalte ich mich mit mehreren Personen, deren Vorfahren aus anderen Kulturräumen stammen, und frage nach ihrer Motivation. Sie erklären übereinstimmend, dass das heutige Europa nicht mehr dem Europa entspricht, das sie und ihre Eltern kennengelernt haben, weshalb sie gegen diese Zustände aktiv werden wollen. Am Tisch unterhalten wir uns über Beckamps Streit in der NRW AfD. Nach ein paar Minuten geht es auch schon los.

Beckamps Rede ist online verfügbar. Er spricht über Aktivismus, das politische Vorfeld und gibt den Aktivisten praktische Tipps. In seiner Rede kritisiert er auch den Auftritt der Jungen Tat bei einer LGBTQ-Veranstaltung. Dies macht ihn bei manchen Aktivisten zwar nicht beliebter, aber man einigt sich darauf, dass unterschiedliche Meinungen akzeptabel sind.

Nach der Rede gibt es Snacks, und ich trinke ein Bier während ich mich mit einigen Leuten unterhalte. Später trifft Lena Kotré ein, die wegen eines ausgefallenen Morgenflugs Beckamps Auftritt verpasst hatte und direkt vom Flughafen zur Veranstaltung gekommen war.

Sie nimmt vorne Platz und wird gemeinsam mit Beckamp von Tim Demuth von der JA Baden-Württemberg interviewt. Auch diese Diskussion ist online: Kotré stellt ihr Konzept der privatisierten Abschiebeindustrie vor: Der Staat kann angeblich nicht abschieben und es fehlen Ressourcen dazu: Unternehmen sollen diese Aufgaben übernehmen. Im Endeffekt eine raffinierte Sache. Sie weiss das eben auch gut medial aufzubereiten. Polarisiert gezielt, man könnte mithilfe von DNA Tests oder Smartphoneanalysen im Zweifel die Herkunft ermitteln.
In der linken Traumwelt, in der wir nicht geboren werden, sondern alle steril wie Aliens auf die Erde gebeamt werden und keiner eine Herkunft und Kultur haben darf, mag man da jemanden schockieren. Alle, die Realität nicht verweigern, werden das jetzt nicht gerade als schlimm ansehen. Laut einem Beschluss ist das auch verfassungskonform. Ich hole mir danach noch ein Bier von der Bar. Gerate in ein Gespräch mit einem Tischler und einem Informatiker und rede noch in einer Runde über die Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz und bin dann auch schon wieder auf dem Heimweg. Ein netter Abend.
Sehr verwundert war ich darüber, dass plötzlich aus dieser harmlosen Veranstaltung „AfD Treffen mit Neo-Nazis“ gemacht wurde, weshalb ich mir die Propagandisten in einem weiteren Post angeschaut habe:

Konstantin Vierles

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