Am 1. Dezember fand in Hochdorf eine Mahnwache des AfD-Ortsverbands Kirchheim statt, um dem tragischen Tod eines 56-Jährigen zu gedenken, der Mitte November Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Es war ein Moment des Innehaltens und der Anteilnahme, der von besorgten Bürgern aus Hochdorf und der Umgebung getragen wurde. Gemeinsam wollten wir der Familie des Opfers unser Mitgefühl aussprechen und gleichzeitig auf die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen aufmerksam machen.
Die AfD distanziert sich klar von jeglicher Form der Instrumentalisierung dieses Verbrechens. Die Mahnwache war keinesfalls als politisches Statement gedacht, sondern als Geste der Anteilnahme und Solidarität. Was wir jedoch nicht unkommentiert lassen können, sind die Missstände in der Migrationspolitik. Die zunehmende Zahl an Straftaten, begangen von Asylbewerbern und die wachsende Unsicherheit in unseren Städten und Gemeinden machen ein grundlegendes Umdenken über die Sicherheit unserer Bürger und die Konsequenzen für straffällige Migranten unumgänglich.
AfD formuliert klare Forderungen
Die AfD fordert daher konsequente Grenzkontrollen und eine rigorose Abschiebepolitik für alle Asylbewerber, die straffällig werden oder keine Bleibeperspektive in Deutschland haben. Es ist untragbar, dass Menschen, die unser Land ausbeuten oder die Gesellschaft gefährden, weiterhin unter uns bleiben und keine nennenswerten Konsequenzen, für ihr Fehlverhalten, zu fürchten haben. Wir setzen uns für eine klare Haltung gegen illegale Migration und für die Sicherheit unserer Bürger ein.
Die Mahnwache war ein deutlicher Ausdruck der Besorgnis vieler Bürger, die sich nach einem sicheren und geordneten Deutschland sehnen. Die AfD steht an ihrer Seite, wenn es darum geht, die Ursachen für diese Probleme zu benennen und klare Lösungen zu fordern. Wir lassen uns nicht davon abhalten, für die Sicherheit und das Wohl der Menschen einzutreten.
In diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig, als Gemeinschaft zusammenzustehen, die Toten zu ehren und zugleich eine klare Haltung gegenüber den Missständen zu beziehen. Wir werden weiterhin für eine Politik kämpfen, die den Schutz und die Sicherheit unserer Bürger an erste Stelle setzt.