In der idyllischen Kleinstadt Bad Doberan im Landkreis Rostock ereignete sich am frühen Sonntagmorgen ein brutaler Messerangriff, der die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hat. Zwei junge Männer, ein 22-jähriger Deutscher und ein 24-jähriger Portugiese, wurden nach dem Verlassen einer Diskothek von mehreren Unbekannten angegriffen. Dieser Vorfall ist Teil einer besorgniserregenden Entwicklung zunehmender Messergewalt in Deutschland, die durch unkontrollierte Zuwanderung weiter angefacht wird.
Brutaler Messerangriff nach Diskobesuch
Die beiden Freunde wurden gegen 04:40 Uhr „An der Krim“ von einer unbekannten Person angesprochen und anschließend in Richtung Straße „Am Handelspark“ verfolgt. Auf Höhe einer dortigen Tankstelle stellte sich ihnen eine Gruppe von fünf weiteren Personen in den Weg, die Streit anfingen. Nach einer anfänglich verbalen Auseinandersetzung schlug einer der Unbekannten unvermittelt mit der Faust in das Gesicht des 22-Jährigen. Der 24-Jährige wurde ebenfalls attackiert, konnte jedoch zunächst entkommen. Die beiden Männer versuchten sich den körperlichen Angriffen zu entziehen, wurden jedoch auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums eingeholt und von den Tätern geschlagen und teilweise am Boden liegend getreten. Der 22-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Gesichtsbereich und musste für eine weitere medizinische Behandlung in die Uni-Klinik nach Rostock verbracht werden, während sein Begleiter leicht verletzt wurde.
Täter auf der Flucht – Bevölkerung in akuter Gefahr
Die Täter, die auf etwa 20 Jahre geschätzt und zwischen 160 und 170 cm groß sind, konnten nach dem Angriff fliehen. Einer der Täter trug einen Bart, und die Gruppe sprach eine für die Opfer nicht verständliche Sprache. Besonders beunruhigend ist, dass die Herkunft der Täter unbekannt ist, obwohl die Polizei intensiv nach ihnen sucht. Diese Unklarheit verstärkt die Angst der Bevölkerung, die sich nun in einer akuten Gefährdungslage befindet. Die Polizei ermittelt, ob ein Messer zum Einsatz kam, was die Bedrohungslage noch weiter verschärfen würde.
Unbescholtene Bürger Opfer von Gewalt
Die Opfer des Angriffs sind unbescholtene Bürger, die nichtsahnend nach einem Abend in der Diskothek auf dem Heimweg waren. Der Vorfall zeigt, dass niemand sicher ist und dass die steigende Gewaltkriminalität jeden treffen kann. Bad Doberan, bekannt für seine historische Altstadt und das Kloster Doberan, wird nun durch solche Vorfälle in den Schlagzeilen erwähnt, was die Sicherheitsgefühle der Bewohner stark beeinträchtigt.
Teil einer beunruhigenden Entwicklung
Dieser Angriff ist nur ein weiterer Fall von Messergewalt in Deutschland, die in den letzten Jahren drastisch zugenommen hat. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hat sich die Anzahl der Messerangriffe seit 2015 verdoppelt, was viele mit der unkontrollierten Zuwanderung in Verbindung bringen. Konfront.net hat sich intensiv mit dieser Entwicklung auseinandergesetzt und zeigt in zahlreichen Analysen, wie die offene Grenzpolitik zur Zunahme von Gewaltkriminalität führt.
Polizei sucht Zeugen – Bevölkerung bittet um Mithilfe
Die Polizei in Bad Doberan bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Wer Beobachtungen zum Tatgeschehen gemacht hat oder Hinweise zu den möglichen Tatverdächtigen geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 038303 – 560 oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden. Jede Information kann entscheidend sein, um die Täter zu fassen und die Bevölkerung zu schützen.
Investigativer Journalismus bei Konfront.net
Konfront.net bleibt dem investigativen Journalismus treu und berichtet weiterhin über die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und der steigenden Gewaltkriminalität in Deutschland. Für weiterführende Analysen und aktuelle Berichte besuchen Sie unsere Website.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5963185